Polynesien
Das Tauchen inmitten des Pazifiks bietet interessante Tauchgänge mit einer guten Chance auf viele Grossfische. Jede der vielen kleinen Inseln bietet andere Highlights, ob unter oder über Wasser. Unterteilt wird Französisch-Polynesien in die Gesellschaftsinseln, das Tuamotu-Archipel, die Marquesasinseln, die Austral-Inseln und die Gambierinseln. Regelmässig zu sehen sind unter anderem Grauriffhaie, Zitronenhaie, Silber-, Weiss- und Schwarzspitzenriffhaie, Rochen, Barrakudas und Schildkröten. weiterlesenCOVID-19 REISEBESTIMMUNGEN
Das Tauchen inmitten des Pazifiks bietet interessante Tauchgänge mit einer guten Chance auf viele Grossfische. Jede der vielen kleinen Inseln bietet andere Highlights, ob unter oder über Wasser. Unterteilt wird Französisch-Polynesien in die Gesellschaftsinseln, das Tuamotu-Archipel, die Marquesasinseln, die Austral-Inseln und die Gambierinseln. Regelmässig zu sehen sind unter anderem Grauriffhaie, Zitronenhaie, Silber-, Weiss- und Schwarzspitzenriffhaie, Rochen, Barrakudas und Schildkröten.
Tauchen in Polynesien
Tahiti, Moorea und Bora Bora sind wohl die bekanntesten Inseln Französisch-Polynesiens und gehören zu den Gesellschaftsinseln. Tahiti bietet schöne mit Korallen bedeckte Steilwände und Wracks. Eine Attraktion bei Moorea sind die Zitronenhaie am Lemon Shark Valley aber auch die spektakulären Whale-Watching-Touren. Bei Bora Bora befindet sich der bekannte Tauchplatz „Rochenavenue“. Hier tummeln sich viele verschiedene Rochenarten. Die flachen, ringförmigen Korallenatolle des Tuamotu-Archipels, mit den bekannten Inseln Rangiroa und Fakarava, bieten das spektakulärste Tauchen in Polynesien. Getaucht wird hauptsächlich an den Steilwänden des Aussenriffs oder in den strömungsreichen Passagen. Hier können unter anderem Grauriffhaie, Silberspitzen-, Weissspitzen- und Schwarzspitzenriffhaie, Hammerhaie und Mantas gesehen werden.
Die Inseln der Marquesasinseln sind die Gipfel einer aus der Tiefsee aufragenden Gebirgskette. Im Gegensatz zu anderen polynesischen Inseln fehlt das umgebende Saumriff völlig. Hier findet man vor allem felsige Küsten mit zahlreichen Höhlen, Grotten und Steilwänden. Mit etwas Glück lassen sich in gewissen Monaten Melonenkopf-Delfine beobachten. Die Austral-Inseln bestehen aus sanften Bergformen, zahllosen Grotten und unterirdischen Höhlensystemen. Bekannt ist vor allem die Insel Rurutu mit der Chance auf Buckelwal-Begegnungen.
Land
Unterteilt wird Französisch-Polynesien in die Gesellschaftsinseln, das Tuamotu-Archipel, die Marquesasinseln, die Austral-Inseln und die Gambierinseln. Zu den Gesellschaftsinseln gehören unter anderem Tahiti, Moorea und Bora Bora. Auf Tahiti befindet sich die relativ dichtbevölkerte Hauptstadt Papeete. Moorea bietet mit seinem Bergrücken gute Möglichkeiten für Wanderungen und die beiden Buchten Baie de Cook (Cook’s Bay) und Baie d’Opunohu sind zwei der schönsten in Polynesien. Von Kapitän Cook „die Perle des Pazifik“ getauft, galt Bora Bora schon immer als eine Trauminsel und sorgt für Romantik pur. Es locken wunderschöne Sandstrände.
Klima und Reisezeiten
Französisch-Polynesien hat ein feuchtwarmes, tropisches Klima. Die das ganze Jahr über angenehmen Temperaturen sind den kühlen Passatwinden zu verdanken. Man unterscheidet eine Trockenzeit von Mai bis Oktober und eine Regenzeit von November bis April. Die Monate Dezember und Januar sind häufig regnerisch. Je nach Archipel und Saison kann die Temperatur zwischen 20°C und 32°C variieren. Die angenehmste Reisezeit ist von Juli bis August. Die Wassertemperaturen sind ganzjährig zwischen 25°C und 29°C. In der Regel reicht ein 3mm- oder 5mm-Nasstauchanzug.